Nachhaltigkeit ist ein Erfolgsfaktor. Sie steht für klimafreundlich, ökologisch, sozial, ethisch und verantwortungsvoll. Sie betrifft sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen im Finanz- und im Nicht-Finanzsektor. Wirtschaftsaktivitäten haben teilweise zerstörerische ökologische und gesellschaftliche Auswirkungen. Diese müssen neu bedacht werden, um die zukünftigen Generationen nicht zu gefährden. Unternehmen sind sich zunehmend der Nachhaltigkeitsthemen bewusst. Viele haben Initiativen ergriffen diese Themen zu integrieren und zu verbessern.
Die Marktbereiche des Finanzsektors reagieren bereits seit langem auf das signifikant gestiegene Interesse institutioneller und privater Investoren. Im aktiven Portfoliomanagement, in der Vermögensverwaltungsbranche, in der Wettbewerbsdruck durch Indexinvestitionen besteht, wurden neue Fonds entwickelt. Einzelne Kunden verlangen, dass ihr Kapital zur Schaffung von Wohlstand verwendet wird, das langfristig als nachhaltig empfunden wird. Die Begriffe „Environmental“, „Social“ und „Governance“ werden dafür verwendet. Es wird über die „ESG-Kriterien“ gesprochen.
Die sogenannten ESG-Investitionen sind ein stark wachsendes Segment des gesamten Kapitalmarktes. Förderung des nachhaltigen Wirtschaftens und seine Stärkung über die Finanz- und Kapitalmärkte ist eines der Ziele der europäischen Politik. Was versprechen ESG-Investitionen und was treibt sie an?
…darüber lesen Sie in meinem Artikel „Assetmanager denken um“ in den Betriebswirtschaftlichen Blättern der SparkassenZeitung: https://www.sparkassenzeitung.de/vertrieb/bblesg-investitionen-1-assetmanager-denken-um
Möchten Sie in Ihrem Unternehmen oder Team Entscheidungsfindung auf höheres Niveau bringen? Rufen Sie mich an, ich berate Sie gerne: 089-159 19 326.
Autorin:
Dr. Eugenia Schmitt MBR